Tobias Dünow wurde am 11. Dezember 2024 erneut als Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg ernannt.
1972 in Düsseldorf geboren, studierte von 1992 bis 1999 Deutsche Philologie, Mittlere und Neuere Geschichte, Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Göttingen. Danach wurde Tobias Dünow zunächst Referent, später Sprecher und Leiter des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Hannover. Im Jahr 2003 wechselte er als Referent für Bildung, Wissenschaft und Kultur in die EU-Vertretung des Landes Niedersachsen in Brüssel.
Nach unterschiedlichen Tätigkeiten als Sprecher – unter anderem für das Bundesumweltministerium – wechselte Tobias Dünow als Pressesprecher des SPD-Parteivorstands ins Willy-Brandt-Haus in Berlin. Später wurde er Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und dann ab 2016 Leiter Strategische Kommunikation im Willy-Brandt-Haus. Danach leitete er die Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund in Berlin. Seit dem 20. November 2019 war er Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
Tobias Dünow wurde am 11. Dezember 2024 erneut als Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg ernannt.
1972 in Düsseldorf geboren, studierte von 1992 bis 1999 Deutsche Philologie, Mittlere und Neuere Geschichte, Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Göttingen. Danach wurde Tobias Dünow zunächst Referent, später Sprecher und Leiter des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Hannover. Im Jahr 2003 wechselte er als Referent für Bildung, Wissenschaft und Kultur in die EU-Vertretung des Landes Niedersachsen in Brüssel.
Nach unterschiedlichen Tätigkeiten als Sprecher – unter anderem für das Bundesumweltministerium – wechselte Tobias Dünow als Pressesprecher des SPD-Parteivorstands ins Willy-Brandt-Haus in Berlin. Später wurde er Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und dann ab 2016 Leiter Strategische Kommunikation im Willy-Brandt-Haus. Danach leitete er die Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund in Berlin. Seit dem 20. November 2019 war er Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.