Hauptmenü

1992 neu konstituiert, geht die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) auf die von Gottfried Wilhelm Leibniz im Jahr 1700 ins Leben gerufene Kurfürstlich Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften zurück. Sie steht in der Tradition der vor allem als spätere Preußische Akademie der Wissenschaften weltweit zu Ruhm und Ansehen gelangten Berliner Wissenschaftsakademie. 79 Nobelpreisträger prägen diese Geschichte. Mit ihren rund 200 gewählten Mitgliedern – herausragende Vertreter ihrer Disziplin – ist die BBAW eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Wissenschaftlervereinigung, die ihren Hauptsitz in Berlin am Gendarmenmarkt hat.

Kernbereiche ihrer Arbeit bilden die geisteswissenschaftliche Forschung, die Bearbeitung wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Zukunftsprobleme sowie der Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Akademie betreut rund 25 wissenschaftliche Akademienvorhaben, darunter vier in der Landeshauptstadt Potsdam. Die wissenschaftlichen Langzeitvorhaben der BBAW, wie bspw. Wörterbuchprojekte, Editionen, Dokumentationen und Bibliographien, machen die Akademie zur größten außeruniversitären Forschungseinrichtung mit geisteswissenschaftlichem Profil in der Region. In interdisziplinären Arbeitsgruppen und Initiativen – einer in der deutschen Akademienlandschaft einzigartigen Arbeitsform – werden von Akademiemitgliedern gemeinsam mit externen Fachleuten und Nachwuchswissenschaftlern Themen von hoher wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung bearbeitet und in Forschungsberichten und Memoranden der Öffentlichkeit präsentiert. Mit der Zeitschrift Gegenworte ist es gelungen, den Dialog von Wissenschaft und Öffentlichkeit auf einem hohen Reflexionsniveau anzusiedeln. Die BBAW kann sich in ihrer Arbeit auf ein internationales Netzwerk stützen, das aktuell fast 20 Kooperationsverträge mit Akademien auf drei Kontinenten umfasst.

Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses hat sie gemeinsam mit der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Die Junge Akademie gegründet und damit eine bis dahin in Deutschland einzigartige Form der institutionellen Förderung des herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchses ins Leben gerufen.

1992 neu konstituiert, geht die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) auf die von Gottfried Wilhelm Leibniz im Jahr 1700 ins Leben gerufene Kurfürstlich Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften zurück. Sie steht in der Tradition der vor allem als spätere Preußische Akademie der Wissenschaften weltweit zu Ruhm und Ansehen gelangten Berliner Wissenschaftsakademie. 79 Nobelpreisträger prägen diese Geschichte. Mit ihren rund 200 gewählten Mitgliedern – herausragende Vertreter ihrer Disziplin – ist die BBAW eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Wissenschaftlervereinigung, die ihren Hauptsitz in Berlin am Gendarmenmarkt hat.

Kernbereiche ihrer Arbeit bilden die geisteswissenschaftliche Forschung, die Bearbeitung wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Zukunftsprobleme sowie der Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Akademie betreut rund 25 wissenschaftliche Akademienvorhaben, darunter vier in der Landeshauptstadt Potsdam. Die wissenschaftlichen Langzeitvorhaben der BBAW, wie bspw. Wörterbuchprojekte, Editionen, Dokumentationen und Bibliographien, machen die Akademie zur größten außeruniversitären Forschungseinrichtung mit geisteswissenschaftlichem Profil in der Region. In interdisziplinären Arbeitsgruppen und Initiativen – einer in der deutschen Akademienlandschaft einzigartigen Arbeitsform – werden von Akademiemitgliedern gemeinsam mit externen Fachleuten und Nachwuchswissenschaftlern Themen von hoher wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung bearbeitet und in Forschungsberichten und Memoranden der Öffentlichkeit präsentiert. Mit der Zeitschrift Gegenworte ist es gelungen, den Dialog von Wissenschaft und Öffentlichkeit auf einem hohen Reflexionsniveau anzusiedeln. Die BBAW kann sich in ihrer Arbeit auf ein internationales Netzwerk stützen, das aktuell fast 20 Kooperationsverträge mit Akademien auf drei Kontinenten umfasst.

Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses hat sie gemeinsam mit der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Die Junge Akademie gegründet und damit eine bis dahin in Deutschland einzigartige Form der institutionellen Förderung des herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchses ins Leben gerufen.