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Rund 1,46 Millionen Euro für innovative Brandenburger Lehre

- Erschienen am 17.05.2022 - Pressemitteilung 165
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Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre fördert acht Projekte für innovative Lehre von Brandenburger Hochschulen mit insgesamt rund 1,46 Millionen Euro im Rahmen ihres Förderprogramms ‘Freiraum 2022‘. Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle freut sich über den Erfolg der Hochschulen:

„Gratulation den Gewinner-Projekten aus Brandenburg! Wir brauchen langfristige Strategien für zukunftsweisende Lehre und experimentelle Spielräume für die Entwicklung frischer Ideen. Großartig, dass die Stiftung Innovation in der Hochschullehre diesen Freiraum mit dem gleichnamigen Programm auch in diesem Jahr ermöglicht. Die acht Brandenburger Projekte unterstützen die Transformation hin zu neuen, inklusiven, noch partizipativeren Formen des Lehrens, Lernens und Wissenstransfers. Fortschrittliche Lehre ‘Made in Brandenburg‘ sichert Hochschul-Qualität und Zukunft des Landes.“

Die zur Förderung ausgewählten Projekte aus Brandenburg:

Universität Potsdam:  

  • ‘My Virtual Reality Teaching Partner‘
  • ‘Q_M_itgestalten. Vom studentischen Lernen zur Partizipation‘
  • ‘VReiraum – ein interdisziplinärer VR/AR-Makerspace für Studierende‘
  • Fächerübergreifender Unterricht im VR-Klassenzimmer (mit der TH Aachen)

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg:

  • ‘Lernen inklusiv(e) – Entwicklung eines Template-Generators für inklusive, digital gestützte Hochschullehre an der BTU
  • ‘BTU for Future – Klimaschutz partizipativ‘

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde:

  • ‘Alice in Wood-Land‘ (mit der Helmholtz-Zentrum hereon GmbH)

Technische Hochschule Wildau:

  • Diversitätssensible, lehrunterstützende Maßnahmen im MINT-Bereich

Die in Hamburg ansässige Stiftung Innovation in der Hochschullehre fördert bundesweit Projekte für innovative Lehre mit insgesamt rund 46 Millionen Euro im Rahmen des Förderprogramms ‘Freiraum 2022‘. Lehrende können mit dieser Förderung neue Ideen entwickeln und erproben. Die ausgewählten Projekte haben durch ihr Innovationspotenzial überzeugt: Sie gehen mit ihren Ansätzen über bestehende Lehr- und Lernsettings hinaus und erproben Neues für Lehre und Studium. Ausgewählt hat die Projekte der Ausschuss zur Projektauswahl in einem wettbewerblichen, wissenschaftsgeleiteten Verfahren. Der Ausschuss besteht aus Expert*innen und Studierenden aus Hochschulen und der Wissenschaft sowie Vertreter*innen der Länder und des Bundes.