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Junge Menschen besprechen etwas in der Gruppe

Der strukturierte Dialogprozess "Gute Arbeit in der Wissenschaft" wurde vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg im August 2020 begonnen und hat im Juli 2023 seinen formellen Abschluss gefunden. Damit wurde der im Koalitionsvertrag festgehaltene Wille der Landesregierung umgesetzt, gemeinsam mit allen betroffenen Gruppen die gegenwärtigen Personalstrukturen und Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen im Land zu reflektieren und gemeinsame Empfehlungen zum Umgang mit diesen Strukturen zu erarbeiten. Der Beschluss des Landtages Brandenburg vom 26.02.2020 konkretisierte die Inhalte und den Kreis der Teilnehmenden des Dialogprozesses. Die Diskussionen, die Struktur und die Ergebnisse dieses Prozesses sind im untenstehenden Abschlussdokument dokumentiert. Die Resultate finden auch Eingang in die Selbstverpflichtungserklärung des Landes gegenüber dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Sie stellen die Grundlage für die Verteilung der Mittel aus dem Bund-Länder „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ dar. Gleichzeitig fließen die Empfehlungen des Dialogprozesses in die Neufassung des Hochschulgesetzes des Landes sein.

Teilnehmer*innen des Dialogprozesses: Am strukturierten Dialogprozess "Gute Arbeit in der Wissenschaft" haben alle entscheidenden Akteursgruppen teilgenommen.

  • Die Personalvertretungen an den Hochschulen und der Hauptpersonalrat
  • Die Gewerkschaften an den Hochschulen
  • Das Bündnis „Frist ist Frust“
  • Die Brandenburgische Studierendenvertretung (BrandStuVe)
  • Die Brandenburgische Landeskonferenz der Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten (BLHP)
  • Vertreter*innen der Hochschullehrer*innen (Universitäten/ Fachhochschulen/ Juniorprofessuren)
  • Vertreter*innen der Lehrbeauftragten
  • Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG)
  • Die Hauptschwerbehindertenvertretung
  • Vertreter*innen des MWFK

Themen und Ablauf des Dialogprozesses:

Zu Beginn des Dialogprozesses wurden die verschiedenen Facetten dessen, was "Gute Arbeit in der Wissenschaft" bedeutet, identifiziert. Auf Grundlage einer gemeinsamen Verständigung wurden folgende Themen diskutiert.

  •   Klare Karriereperspektiven
  • Unbefristete Beschäftigung nach der Promotion
  • Faire Beschäftigungsbedingungen
  • Gute Rahmenbedingungen für ‚Gute Arbeit‘
  • Honorierung der wissenschaftlich fundierten Lehre
  • Rahmenbedingungen für drittmittel-/projektmittelfinanzierte Beschäftigung
  • Gleiche Teilhabe an der Wissenschaft
  • Angemessene Balance von Leben und Arbeit
  • Nachhaltige Kooperation/ Stärkung gemeinsamer Interessen

Zur Mitte sowie zum Abschluss des Dialogprozesses hat das MWFK öffentliche Veranstaltungen unter Teilnahme der Ministerin Dr. Manja Schüle ausgerichtet, auf denen die Zwischenschritte sowie die Ergebnisse des Dialogprozesses reflektiert und präsentiert wurden.

Junge Menschen besprechen etwas in der Gruppe

Der strukturierte Dialogprozess "Gute Arbeit in der Wissenschaft" wurde vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg im August 2020 begonnen und hat im Juli 2023 seinen formellen Abschluss gefunden. Damit wurde der im Koalitionsvertrag festgehaltene Wille der Landesregierung umgesetzt, gemeinsam mit allen betroffenen Gruppen die gegenwärtigen Personalstrukturen und Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen im Land zu reflektieren und gemeinsame Empfehlungen zum Umgang mit diesen Strukturen zu erarbeiten. Der Beschluss des Landtages Brandenburg vom 26.02.2020 konkretisierte die Inhalte und den Kreis der Teilnehmenden des Dialogprozesses. Die Diskussionen, die Struktur und die Ergebnisse dieses Prozesses sind im untenstehenden Abschlussdokument dokumentiert. Die Resultate finden auch Eingang in die Selbstverpflichtungserklärung des Landes gegenüber dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Sie stellen die Grundlage für die Verteilung der Mittel aus dem Bund-Länder „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ dar. Gleichzeitig fließen die Empfehlungen des Dialogprozesses in die Neufassung des Hochschulgesetzes des Landes sein.

Teilnehmer*innen des Dialogprozesses: Am strukturierten Dialogprozess "Gute Arbeit in der Wissenschaft" haben alle entscheidenden Akteursgruppen teilgenommen.

  • Die Personalvertretungen an den Hochschulen und der Hauptpersonalrat
  • Die Gewerkschaften an den Hochschulen
  • Das Bündnis „Frist ist Frust“
  • Die Brandenburgische Studierendenvertretung (BrandStuVe)
  • Die Brandenburgische Landeskonferenz der Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten (BLHP)
  • Vertreter*innen der Hochschullehrer*innen (Universitäten/ Fachhochschulen/ Juniorprofessuren)
  • Vertreter*innen der Lehrbeauftragten
  • Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG)
  • Die Hauptschwerbehindertenvertretung
  • Vertreter*innen des MWFK

Themen und Ablauf des Dialogprozesses:

Zu Beginn des Dialogprozesses wurden die verschiedenen Facetten dessen, was "Gute Arbeit in der Wissenschaft" bedeutet, identifiziert. Auf Grundlage einer gemeinsamen Verständigung wurden folgende Themen diskutiert.

  •   Klare Karriereperspektiven
  • Unbefristete Beschäftigung nach der Promotion
  • Faire Beschäftigungsbedingungen
  • Gute Rahmenbedingungen für ‚Gute Arbeit‘
  • Honorierung der wissenschaftlich fundierten Lehre
  • Rahmenbedingungen für drittmittel-/projektmittelfinanzierte Beschäftigung
  • Gleiche Teilhabe an der Wissenschaft
  • Angemessene Balance von Leben und Arbeit
  • Nachhaltige Kooperation/ Stärkung gemeinsamer Interessen

Zur Mitte sowie zum Abschluss des Dialogprozesses hat das MWFK öffentliche Veranstaltungen unter Teilnahme der Ministerin Dr. Manja Schüle ausgerichtet, auf denen die Zwischenschritte sowie die Ergebnisse des Dialogprozesses reflektiert und präsentiert wurden.