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forschende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Labor
©Michael Lüder

Die Wissenschaftspolitik des Landes Brandenburg hat sich als ein leistungsfähiges Instrument der Landesentwicklung erwiesen. Durch den zielgerichteten Aufbau einer international wettbewerbsfähigen Forschungsinfrastruktur sind bedeutende Entwicklungen des Strukturwandels der Region eingeleitet und vorangebracht worden. Die außeruniversitäre Forschungslandschaft im Land Brandenburg zeichnet sich durch Vielfalt, Leistungsstärke, wissenschaftliche Exzellenz und eine internationale Ausrichtung aus. In Brandenburg haben sich europaweit herausragend sichtbare Forschungsräume außeruniversitärer und hochschulischer Forschung entwickelt.

Forschungspolitische Priorität haben die Qualitätssicherung der Forschung in Brandenburg im nationalen und internationalen Wettbewerb, die weitere Profilierung zur Stärkung der Grundlagen- und der anwendungsorientierten Forschung und des Wissens- und Technologietransfers sowie der strategische Ausbau von Forschungsverbünden zwischen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Industrie. Dabei gilt es, die Rahmenbedingungen für exzellente Forschung, Kreativität des wissenschaftlichen Nachwuchses und gesellschaftliche Einbindung von Wissenschaft optimal auszugestalten.

In Brandenburg befinden sich drei Institute der Max­ Planck-Gesellschaft (MPG), sechs Einrichtungen bzw. Außenstellen der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF), zehn Institute bzw. Standorte der Leibniz-Gemeinschaft, sechs Einrichtungen bzw. Außenstellen der Fraunhofer-Gesellschaft sowie eine Vielzahl weiterer Forschungseinrichtungen.

forschende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Labor
©Michael Lüder

Die Wissenschaftspolitik des Landes Brandenburg hat sich als ein leistungsfähiges Instrument der Landesentwicklung erwiesen. Durch den zielgerichteten Aufbau einer international wettbewerbsfähigen Forschungsinfrastruktur sind bedeutende Entwicklungen des Strukturwandels der Region eingeleitet und vorangebracht worden. Die außeruniversitäre Forschungslandschaft im Land Brandenburg zeichnet sich durch Vielfalt, Leistungsstärke, wissenschaftliche Exzellenz und eine internationale Ausrichtung aus. In Brandenburg haben sich europaweit herausragend sichtbare Forschungsräume außeruniversitärer und hochschulischer Forschung entwickelt.

Forschungspolitische Priorität haben die Qualitätssicherung der Forschung in Brandenburg im nationalen und internationalen Wettbewerb, die weitere Profilierung zur Stärkung der Grundlagen- und der anwendungsorientierten Forschung und des Wissens- und Technologietransfers sowie der strategische Ausbau von Forschungsverbünden zwischen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Industrie. Dabei gilt es, die Rahmenbedingungen für exzellente Forschung, Kreativität des wissenschaftlichen Nachwuchses und gesellschaftliche Einbindung von Wissenschaft optimal auszugestalten.

In Brandenburg befinden sich drei Institute der Max­ Planck-Gesellschaft (MPG), sechs Einrichtungen bzw. Außenstellen der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF), zehn Institute bzw. Standorte der Leibniz-Gemeinschaft, sechs Einrichtungen bzw. Außenstellen der Fraunhofer-Gesellschaft sowie eine Vielzahl weiterer Forschungseinrichtungen.

  • Forschung an Hochschulen

    Die universitäre Forschung bleibt, wie der Wissenschaftsrat 1996 in seinen "Thesen zur Forschung an den Hochschulen" festgestellt hat, die tragende Säule des deutschen Forschungssystems.

    Die universitäre Forschung bleibt, wie der Wissenschaftsrat 1996 in seinen "Thesen zur Forschung an den Hochschulen" festgestellt hat, die tragende Säule des deutschen Forschungssystems.

  • Fraunhofer-Gesellschaft

    Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. (FhG) ist die größte Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Sie bearbeitet in 72 Instituten und Einrichtungen bedarfs- und problemorientierte Forschungsfragen und setzt auf zukunftsrelevante Technologien.

    Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. (FhG) ist die größte Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Sie bearbeitet in 72 Instituten und Einrichtungen bedarfs- und problemorientierte Forschungsfragen und setzt auf zukunftsrelevante Technologien.

  • Leibniz-Gemeinschaft

    Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an.

    Neun Institute sowie eine Außenstelle befinden sich im Land Brandenburg und gehören zum Geschäftsbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

    Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an.

    Neun Institute sowie eine Außenstelle befinden sich im Land Brandenburg und gehören zum Geschäftsbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

  • Max-Planck-Gesellschaft

    Die Einrichtungen der MPG betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit.  Damit bearbeiten die Max-Planck-Institute Forschungsfelder, die besonders innovativ sind. Im Land Brandenburg befinden sich drei Max-Planck-Institute, in unmittelbarer Nähe zum Campus der Universität Potsdam im Wissenschaftspark Golm.

    Die Einrichtungen der MPG betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit.  Damit bearbeiten die Max-Planck-Institute Forschungsfelder, die besonders innovativ sind. Im Land Brandenburg befinden sich drei Max-Planck-Institute, in unmittelbarer Nähe zum Campus der Universität Potsdam im Wissenschaftspark Golm.

  • Wissens- und Technologietransfer

    Hochschulen und außeruniversitären Forschungsein­richtungen im Land Branden­burg sind Schrittmacher für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind Impulsgeber für In­novationen, Entwickler von Zukunftstechnologien und Orte grundlegender Debat­ten und Diskurse.

    Hochschulen und außeruniversitären Forschungsein­richtungen im Land Branden­burg sind Schrittmacher für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind Impulsgeber für In­novationen, Entwickler von Zukunftstechnologien und Orte grundlegender Debat­ten und Diskurse.