Auf einen Kaffee im Puppentheater

Kulturministerin Manja Schüle hat heute das Theater des Lachens in Frankfurt (Oder) besucht:

„Ein großartiger Besuch bei so heiteren wie ernsthaften Menschen, deren Theater des Lachens uns gerade jetzt besonderen Halt gibt. Denn: Insbesondere in Zeiten von Pandemie, Krieg und Energiekrise tut es gut, etwas Eskapismus zu wagen, loszulassen und – vor allem – zu lachen! Sowohl überregional als auch international wirkt das Theater des Lachens – auch dank der Zusammenarbeit mit osteuropäischen Ensembles sowie Gastspielen im In- und Ausland – seit vielen Jahren als ein hervorragender Botschafter unseres Landes. Bei den Stücken kommen nicht nur junge Fans des Puppentheaters auf ihre Kosten, sondern auch die Älteren. Ich wünsche dem Team um Theaterleiter Torsten Gesser für die Zukunft alles Gute, ein stets aufgeschlossenes Publikum und viele weitere heitere Aufführungen!“

Das einzige professionelle Puppentheater Brandenburgs wurde 1992 gegründet und 1996 in Theater des Lachens umbenannt. Etwa fünf Inszenierungen pro Spielzeit stehen auf dem Programm. Das Theater arbeitet mit osteuropäischen Ensembles, etwa während der Osthafen-Festivals, zusammen, stellt Co-Produktionen mit anderen Kultureinrichtungen der Region auf die Beine und ist bei Gastspielen im In- und Ausland präsent. Das Kulturministerium fördert das Theater des Lachens von 2022 bis 2024 mit insgesamt 510.000 Euro.

Brandenburgs einziges professionelles Puppentheater wurde 1992 gegründet und 1996 in Theater des Lachens umbenannt. Etwa fünf Inszenierungen pro Spielzeit stehen auf dem Programm. Das Theater arbeitet mit osteuropäischen Ensembles, etwa während des Osthafen-Festivals, zusammen, stellt Co-Produktionen mit anderen Kultureinrichtungen der Region auf die Beine und ist bei Gastspielen im In- und Ausland präsent. Das Kulturministerium fördert das Theater des Lachens von 2022 bis 2024 mit insgesamt 510.000 Euro.

Weitere Informationen: www.theaterdeslachens.de