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Zu sehen sind Studierende auf dem Campus der BTU
©Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU CS) ist mit etwa 7.600 Studierenden die zweitgrößte Hochschule und die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg. Sie erreicht mit vielen Studienangeboten nicht nur in der Region und in Deutschland sondern auch international hohe Anerkennung. Kooperationen für das Studium betreibt sie mit anderen Hochschulen im In- und Ausland. Auch in der Forschung arbeitet sie mit anderen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, mit regionalen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wie mit großen und weltweit tätigen Konzernen zusammen.
Hervorgegangen ist die BTU CS als Neugründung aus der Zusammenführung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg. Basis dafür ist das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz. Cottbus, Cottbus-Sachsendorf und Senftenberg sind die Standorte der Universität.

Alles unter einem Dach
Unter einem Dach bietet die neue Universität auch Studiengänge mit anwendungsbezogenen Qualifikationen und den entsprechenden Abschlüssen für Bachelor und Master an. Diese Kombination mit universitären Studiengängen eröffnet eine breite Palette an Möglichkeiten des Studiums und der Gestaltung der individuellen Studienbiografie. Sie erleichtert den Studierenden die Durchlässigkeit bis hin zur Promotion. Die gute Qualität der Studienbedingungen insgesamt ist auch auf eine günstige Betreuungsrelation und eine ausgezeichnete Raum- und Geräte-Ausstattung zurückzuführen. Auf die Studien-Absolventinnen und -Absolventen warten überdurchschnittlich gute Berufschancen. 
Durch das sogenannte H-Modell werden eher universitäre Studienformen mit eher anwendungsbezogenen, also ehemals fachhochschulischen, Studiengängen verbunden. Zudem werden Colleges und duale Studiengänge angeboten, welche berufliche Bildung und Hochschule miteinander verbinden.

Kontinuität und Verlässlichkeit
Die Studiengänge der beiden Vorgängerhochschulen werden für alle Studierenden unverändert weitergeführt. Studierende, die ihr Studium in den Vorgängereinrichtungen begonnen haben, können es also ohne Probleme zum angestrebten Abschluss führen. Sie sind entsprechend an der neuen Hochschule eingeschrieben. Das Hochschulpersonal der BTU Cottbus wie der Hochschule Lausitz (FH) wird nach dem Gesetz Personal der neu gegründeten Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. 

Weiterentwicklung von Studiengängen und Strukturen
Die BTU CS behält bestehende Fakultäten bei.. Mithilfe des neuen Hochschulentwicklungsplans 2015-2020 wurden die an den Vorgängerhochschulen vorhandenen Fachgebiete in einer neuen Struktur zusammengeführt, die nun insgesamt sechs Fakultäten umfasst.
Ziel ist es dabei, die Studienangebote entsprechend den Bedarfen und der Entwicklung der Wirtschaft wie der Gesellschaft insgesamt interdisziplinär und mit internationaler Orientierung weiter zu entwickeln, die Belange der Studierenden weiter in den Mittelpunkt zu rücken und die Möglichkeiten der Forschung zu verbessern. Ziel ist es auch, das Profil der BTU CS im Gefüge der Hochschullandschaft in Brandenburg und darüber hinaus weiter auszuprägen und die interne interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung zu fördern. Dafür wird die Universität sogenannte „Schools“ als neue Strukturen einführen, die jeweils für die Bachelor- und Master-Studiengänge, für die Forschung einschließlich der Promotionen und für Weiterbildung und Technologietransfer Verantwortung tragen werden. 

Standortprofile schärfen
Für ihre Standorte in Cottbus, in Cottbus-Sachsendorf und in Senftenberg wird die BTU CS das jeweilige Profil schärfen und weiterentwickeln. Das gilt etwa für die breite Palette der ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge wie für naturwissenschaftliche oder wirtschaftswissenschaftliche Fächer. Ferner sollen weitere Studiengänge eingerichtet und mit bestehenden Fächern intensiver vernetzt werden, wie zum Beispiel die Gesundheits- und Pflegewissenschaften in Senftenberg. 

Exzellente Forschung
Exzellente Lehre soll mit exzellenter Forschung korrespondieren, auch mit erfolgreichem Wissens- und Technologietransfer in die Gesellschaft und die Unternehmen der Wirtschaft hinein, ein Merkmal, das insbesondere für eine technische Universität wie die BTU CS von besonderer Bedeutung ist. Die Vorgängerhochschulen konnten hier bereits deutliche Erfolge aufweisen. Die BTU CS hat sich vier Forschungsschwerpunkte gegeben, die die Forschungspotenziale beider Vorgängerhochschulen bündeln:

  • Smart regions and heritage
  • Energy efficiency and sustainability
  • Biotechnology for environment and health
  • Cognitive and dependable cyber-physical systems

Daneben gilt es, die Forschung im Sinne der bestehenden kleineren und großen Forschungsprojekte weiter zu führen und in der vollen Breite der Fächer und Ressourcen der BTU CS weiter zu entfalten, um entsprechende weitere Forschungserfolge auch in der Zusammenarbeit mit den nationalen und internationalen Partnern zu erreichen. Wichtig ist es dafür, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und in erweitertem Umfang Forschungsprojekte mithilfe externer Finanzierung für die Hochschule zu gewinnen. 

Eine große Stärke der BTU liegt in der internationalen Lehre: Sie bietet elf englischsprachige Studiengänge an, deren fachliche Betreuung international hoch geschätzt wird. In Zukunft soll der Fokus der Internationalisierung auch auf der Forschung liegen. So sollen internationale Doktorandinnen und Doktoranden gewonnen und mehr ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die BTU berufen werden.

Zu sehen sind Studierende auf dem Campus der BTU
©Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU CS) ist mit etwa 7.600 Studierenden die zweitgrößte Hochschule und die einzige Technische Universität des Landes Brandenburg. Sie erreicht mit vielen Studienangeboten nicht nur in der Region und in Deutschland sondern auch international hohe Anerkennung. Kooperationen für das Studium betreibt sie mit anderen Hochschulen im In- und Ausland. Auch in der Forschung arbeitet sie mit anderen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, mit regionalen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wie mit großen und weltweit tätigen Konzernen zusammen.
Hervorgegangen ist die BTU CS als Neugründung aus der Zusammenführung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg. Basis dafür ist das Gesetz zur Neustrukturierung der Hochschulregion Lausitz. Cottbus, Cottbus-Sachsendorf und Senftenberg sind die Standorte der Universität.

Alles unter einem Dach
Unter einem Dach bietet die neue Universität auch Studiengänge mit anwendungsbezogenen Qualifikationen und den entsprechenden Abschlüssen für Bachelor und Master an. Diese Kombination mit universitären Studiengängen eröffnet eine breite Palette an Möglichkeiten des Studiums und der Gestaltung der individuellen Studienbiografie. Sie erleichtert den Studierenden die Durchlässigkeit bis hin zur Promotion. Die gute Qualität der Studienbedingungen insgesamt ist auch auf eine günstige Betreuungsrelation und eine ausgezeichnete Raum- und Geräte-Ausstattung zurückzuführen. Auf die Studien-Absolventinnen und -Absolventen warten überdurchschnittlich gute Berufschancen. 
Durch das sogenannte H-Modell werden eher universitäre Studienformen mit eher anwendungsbezogenen, also ehemals fachhochschulischen, Studiengängen verbunden. Zudem werden Colleges und duale Studiengänge angeboten, welche berufliche Bildung und Hochschule miteinander verbinden.

Kontinuität und Verlässlichkeit
Die Studiengänge der beiden Vorgängerhochschulen werden für alle Studierenden unverändert weitergeführt. Studierende, die ihr Studium in den Vorgängereinrichtungen begonnen haben, können es also ohne Probleme zum angestrebten Abschluss führen. Sie sind entsprechend an der neuen Hochschule eingeschrieben. Das Hochschulpersonal der BTU Cottbus wie der Hochschule Lausitz (FH) wird nach dem Gesetz Personal der neu gegründeten Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. 

Weiterentwicklung von Studiengängen und Strukturen
Die BTU CS behält bestehende Fakultäten bei.. Mithilfe des neuen Hochschulentwicklungsplans 2015-2020 wurden die an den Vorgängerhochschulen vorhandenen Fachgebiete in einer neuen Struktur zusammengeführt, die nun insgesamt sechs Fakultäten umfasst.
Ziel ist es dabei, die Studienangebote entsprechend den Bedarfen und der Entwicklung der Wirtschaft wie der Gesellschaft insgesamt interdisziplinär und mit internationaler Orientierung weiter zu entwickeln, die Belange der Studierenden weiter in den Mittelpunkt zu rücken und die Möglichkeiten der Forschung zu verbessern. Ziel ist es auch, das Profil der BTU CS im Gefüge der Hochschullandschaft in Brandenburg und darüber hinaus weiter auszuprägen und die interne interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung zu fördern. Dafür wird die Universität sogenannte „Schools“ als neue Strukturen einführen, die jeweils für die Bachelor- und Master-Studiengänge, für die Forschung einschließlich der Promotionen und für Weiterbildung und Technologietransfer Verantwortung tragen werden. 

Standortprofile schärfen
Für ihre Standorte in Cottbus, in Cottbus-Sachsendorf und in Senftenberg wird die BTU CS das jeweilige Profil schärfen und weiterentwickeln. Das gilt etwa für die breite Palette der ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge wie für naturwissenschaftliche oder wirtschaftswissenschaftliche Fächer. Ferner sollen weitere Studiengänge eingerichtet und mit bestehenden Fächern intensiver vernetzt werden, wie zum Beispiel die Gesundheits- und Pflegewissenschaften in Senftenberg. 

Exzellente Forschung
Exzellente Lehre soll mit exzellenter Forschung korrespondieren, auch mit erfolgreichem Wissens- und Technologietransfer in die Gesellschaft und die Unternehmen der Wirtschaft hinein, ein Merkmal, das insbesondere für eine technische Universität wie die BTU CS von besonderer Bedeutung ist. Die Vorgängerhochschulen konnten hier bereits deutliche Erfolge aufweisen. Die BTU CS hat sich vier Forschungsschwerpunkte gegeben, die die Forschungspotenziale beider Vorgängerhochschulen bündeln:

  • Smart regions and heritage
  • Energy efficiency and sustainability
  • Biotechnology for environment and health
  • Cognitive and dependable cyber-physical systems

Daneben gilt es, die Forschung im Sinne der bestehenden kleineren und großen Forschungsprojekte weiter zu führen und in der vollen Breite der Fächer und Ressourcen der BTU CS weiter zu entfalten, um entsprechende weitere Forschungserfolge auch in der Zusammenarbeit mit den nationalen und internationalen Partnern zu erreichen. Wichtig ist es dafür, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und in erweitertem Umfang Forschungsprojekte mithilfe externer Finanzierung für die Hochschule zu gewinnen. 

Eine große Stärke der BTU liegt in der internationalen Lehre: Sie bietet elf englischsprachige Studiengänge an, deren fachliche Betreuung international hoch geschätzt wird. In Zukunft soll der Fokus der Internationalisierung auch auf der Forschung liegen. So sollen internationale Doktorandinnen und Doktoranden gewonnen und mehr ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die BTU berufen werden.